Ich bin nicht James Bond, sagt Bruno Schirra, weshalb er Quellen wie Informanten stets auf Abstand gehalten und ihnen nicht einmal den Drink bezahlt hat, geschweige denn mehr. Heute hat er, was sich viele Journalisten wünschen: Ruhm - mehr als ihm lieb sein dürfte. Eine Strafverfolgungsbehörde, der er ein bisschen zu erfolgreich war, durchsuchte seinen unaufgeräumten Keller, ein aufgeregter Beamter spazierte hektisch telefonierend in seinem Garten auf und ab und plötzlich war Bruno Schirras Karriere als investigativer Journalist beendet. Trotzdem geht die Geschichte gut aus. Wir freuen uns auf Brunos Krimi, der bald erscheint.