Was Androsch heuer aus seinen Beteiligungen holt, kann er noch nicht abschätzen. Eines steht für ihn jetzt schon fest: Es bedarf massiver Anstrengungen, um das gegenwärtige Niveau zu halten. „Die Herausforderungen sind größer als in den letzten zwei oder drei Jahren.“ Er rät zu Vorsicht, Kosteneffizienz und Innovationsnischen.