Text: Römer 8, 18-25;
Die Ungerechtigkeiten schreien zum Himmel und die Chöre der Schöpfung seufzen mit. Umweltkatastrophen und Verschmutzungen, Mord und Totschlag, Krisen und Konflikte nehmen ständig zu. Die Qualität der Schöpfung im Gegenzug ständig ab. Jetzt geht es ihr nicht um Lösungen, sondern die Schöpfung wartet auf Erlösung. Darauf setzt sie ihre Hoffnung. Die Christen sind ihre Hoffnungsträger. Ihre Hoffnung in Krisenzeiten.
Grundgedanke: Hoffnung lässt Flügel wachsen und baut auf einem soliden Fundament. Sie verschafft eine ermutigende Perspektive für die Zukunft mitten in Zeiten, die alles andere als rosig sind.
Prediger: Jörg Lüling