Bereits am 27. Oktober 2017 aufgezeichnet, geht’s dieses Mal um ein besonderes Highlight in der noch „frischen“ Karriere des erst 24-jährigen Profi-Wettkampfkletterers: China! Auch 2017 stellte er sich der Herausforderung, gleich zwei Weltcups in Folge im „Reich der Mitte“ zu bestreiten. Doch wie „einfach“ waren für ihn die lokalen Gegebenheiten „am Rande“, inkl. Millionen-Einwohnerstädten, Jetlag, ungewohntem Essen, quasi komplettem digitalem „Offline-Dasein“ und last, but not least einem freilich „athletenungewohnten“ Life-Style, zu meistern. Wie lautet das Résumé des Podestplatzkletterers von Arco zu den auch von Experten heiß diskutierten „China-Weltcups“? Wie hielt sich der, an enorme Trainingspensen plus Bewegungsumfänge gewohnte „Bergdorf-Eben-Verwöhnte“ Salzburger dennoch fit und warum gibt er sich, nur wenige Tage nach der Rückkehr, bereits die Vororganisation für ein „China-Open“? Weshalb die „Zusatz-Action“ für den im 2017er-Gesamtweltcup Top-10 Platzierten – noch dazu direkt vor dem Weltcupfinale in Kranj? Wie beurteilt er aus Athletensicht die gewaltige Leistungsdichte asiatischer „Kletternationen“ und wo denkt Max Rudigier, evtl. auch mit einer Optimierung der eigenen Kletterkonditionierung in Richtung „Ninja-Climber“, noch an Potenzial für sich und seine olympischen Karriereziele? Alle Antworten gibt’s wie immer aus einem Exklusivinterview mit Jürgen Reis inkl. Vor- und Abspann mit Profikletterer Sven Albinus und Gewinnspiel.