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Wir garantieren: Nicht nur „Szene-Insider“ werden bei dieser SPECIAL-Perle die Ohren spitzen. Erwin Marz (Erstinterview in Podcast 55) war über ein Jahrzehnt als Nationalteam-Betreuer und Bundestrainer der deutschen Lead-Weltcupkletterer aktiv und die Liste seiner Erfolge ist selbstredend: U.a. Timo Preußlers Weltcupsieg, Thomas „Shorty“ Tauporns Jugendweltmeistertitel sowie die darauf folgen Overalltitel (2facher Vizeweltmeister) und auch die Bindhammerbrüder sowie, last but not least, Interviewer Jürgen Reis verdanken dem „Trainer mit Herz und Cappuccino“ teilweise ihre Topplatzierungen. Selbst bei den „Bouldercracks“ Jule Wurm und Jan Hojer leistete der Stützpunkttrainer wichtige Aufbauarbeit. Doch warum könnte GmbH, auf das deutsche Lead-Weltcupklettern derzeit und vermutlich auch in Zukunft, seiner Meinung nach, evtl. mit „Germany ... mit begrenzter Hoffnung“ übersetzt werden!? Weshalb hat die „Königsdisziplin“ des Wettkampfkletterns nach wie vor wenig mit „Glück, Yoga und Zirkustricks“ gemeinsam und warum ist diszipliniertes, kletterspezifisches Krafttraining nach wie vor „in“? Jürgen verbrachte ein 6-tägiges Trainingslager in seiner „climbmax Kletter- und Boulderhalle“ in Stuttgart und wir garantieren: Ein MUST HAVE HEARD mit knallharten, unzensurierten Antworten, inkl. XL-Gewinnspiel war wohl DAS Souveniers des Aufenthalts ... nun auch für Euch!