Ps 68,6
Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen ist Gott, der in seinem Heiligtum wohnt;
(SCH 2000)
Kommentar von William MacDonald (CLV)
68,5-7 Es ist eine Zeit, um Loblieder zu singen und dem Herrn einen Weg durch die Wüsten zu bahnen (siehe Jes 40,3; 62,10). Sein Name ist Jah, der HERR, der den Bund hält; er ist es wert, ohne Ende gepriesen zu werden. Obwohl er unendlich hoch ist, ist er doch denen ganz nahe, die ohne Freunde und ohne Besitz sind. Als Gott aller Gnade ist er der Vater der Waisen und der Richter der Witwen. Er schafft für Einsame die Wärme und die Gemeinschaft eines glücklichen Zuhauses, und die unrechtmäßig Gefangenen führt er jubelnd ins Glück.
Ganz anders geht es den Widerspenstigen; sie müssen in der Verlassenheit der Wüste wohnen.
Diese Eingangsverse sagen mit den Worten eines bekannten Marschliedes »Our God is marching on« (»Unser Gott marschiert vorwärts«) und machen den Unterschied dessen deutlich, was das für die Gerechten und die Rebellen jeweils bedeutet.
Obwohl man dies der deutschen Übersetzung nicht entnehmen kann, sind sieben Namen Gottes in den Text dieses Psalms eingewoben: Elohim (V. 2), Jah (V. 5), Jahwe (V. 11), El Schaddai (V. 15), Jah Elohim (V. 19), Adonai (V. 20) und Jahwe Adonai (V. 21).
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