Die Grundfutterqualität eines Milchviehbetriebes kann nur maximiert werden, wenn jedes Glied von der Ernte über die Silierung bis hin zur Rationsgestaltung nahtlos ineinandergreift. Ein Schlüssel dafür liegt in der optimalen Verknüpfung von Sensordaten.
Wir sprechen mit Dr. Daniela Marthold, Fütterungsberaterin der Firma smaXtec, und Milchviehhalter Michael Jünck über ein "Best Practice Beispiel“ der Unternehmen Krone, Siloking und smaXtec. Dessen Ergebnisse zeigen, wie positiv sich die Vernetzung auf die Milchleistung und die Tiergesundheit auswirkt.