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Nachdem Elisabeth von der Pfalz beinahe inquisitorisch den großen Philosophen René Descartes nach einer Erweiterung seines Dualismus um eine weitere Entität (die Vereinigung) befragt hat, schreiten wir in der Philosophiegeschichte der Neuzeit voran und blicken einige Jahre nach Descartes auf den niederländischen Philosophen Baruch de Spinoza (1632 – 1677). Wie umgeht er das Problem der Interaktion zwischen Körper und Geist? Wie definiert er den Substanzbegriff, was ist der Monismus bei Spinoza? Inwieweit sind fehlende Willensfreiheit, psychophysischer Parallelismus und göttliche Immanenz radikale Konsequenten seiner Ontologie?

Nächste Folge der Reihe Existenz & Sprache: Sprache und Diskriminierung

Nächste Spezialfolge: Anne Conway und die Cambridge Platonists

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00:00    Intro, Einordnung

02:58    Biographie

09:23    Philosophie

28:07    Zusammenfassung

Literatur/Links/Quellen

Vorlesungen Uni Wien & wikipedia

Baruch de Spinoza - Die Ethik nach geometrischer Methode dargestellt.

Bild: https://upload.turkcewiki.org/wikipedia/commons/thumb/e/ea/Spinoza.jpg/1200px-Spinoza.jpg

Videobild und Thumbnail: https://schizosoph.files.wordpress.com/2010/07/0042-sm.jpg & https://upload.turkcewiki.org/wikipedia/commons/thumb/e/ea/Spinoza.jpg/1200px-Spinoza.jpg