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Ohne die theoretischen Grundlagen im Hinblick auf das Vielgeschlechtermodell entsteht keine Notwendigkeit einer geschlechtsinklusiven Sprache. Hört euch deshalb auch die Folge #41.1 an!

Hier vertiefen wir die sprachlichen Besonderheiten: Weshalb werden in der momentan konzipierten deutschen Sprache Personen ausgeschlossen? Was hat das generische Maskulinum damit zu tun? Warum ist selbst mit dem Gendergap keine genderneutrale Sprache möglich? Wie sieht die Zukunft aus? Parallel unterfüttert Yannick die Thesen mit spannenden Statistiken.

Nächste Folge der Reihe Existenz & Sprache: Existenzielle Grenzerfahrungen

Nächste Spezialfolge: Verein für geschlechtsneutrales Deutsch zu Gast

Nächste Spezialfolge in der Philosophiegeschichte: Gottfried Wilhelm Leibniz, die Monaden und die Theodizee

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00:00    Intro, Herleitung, Beispiel-interview trans-Frau

08:21    Vergangenheit: Generisches Maskulinum

15:31    Gegenwart: Glottal stop (Gendergap, -stern, -doppelpunkt)

23:01    Zukunft: Geschlechtsneutrale Sprache & Diskussion

Literatur/Links/Quellen

Vorlesungen Uni Wien & wikipedia

Ravna Marin Siever – Was wird es denn? Ein Kind!

Kübra Gümüşay – Sprache und Sein (Architektur-Zitat auf S. 21)

Abschlusszitat: https://twitter.com/grth_neubauer/with_replies

Bild: https://berliner-zeitung.imgix.net/2021/7/5/3087ddd6-70f6-4a12-8ad5-b69712e956fe.jpeg?w=1200&h=630&fit=crop&crop=faces