Listen

Description

Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter.

Abonnieren könnt ihr uns auch auf YouTube: https://www.youtube.com/@cogitamus

Unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus oder cogitamus@posteo.de.

Schaut auch mal auf UNCUT vorbei: https://www.uncut.at/.

Nicht unbedingt ein Zweck politischer Gemeinschaften, jedoch eine wichtige Stabilitätsbedingung ist die Gerechtigkeit. Ohne sie käme es zu Aufständen und Kriegen. Doch wie hat sich der Begriff im Zeitverlauf gewandelt? Wie wurde aus einer personalen Tugend der Antike der moderne Begriff der Verteilungsgerechtigkeit? Welche Rollen spielen Cicero („Jedem das Seine“) und Thomas von Aquin? Und welche Verteilungsprinzipien gibt es?

Nächste Folge der Reihe Politikphilosophie: Die Legende des neoliberalen Leistungsprinzips & globale Ungleichverteilungen

Nächste Spezialfolge: Das revolutionäre 18. Jahrhundert & der Aufstieg der Naturwissenschaften mit Francis Bacon

Timemarker

00:00    Intro, Intuition & Ablauf

11:01    Personale Gerechtigkeit in der Antike

18:19    Verteilungsgerechtigkeit (in der Antike) & -prinzipien

30:45    Gerechtigkeit für das Gemeinwohl im Mittelalter

38:09    Gerechtigkeit über das Eigentum in der Neuzeit

49:55    Fazit & Abschluss

Literatur/Links/Quellen

Vorlesungen Uni Wien & wikipedia & Philosophielexika

Aristoteles – Nikomachische Ethik

Thomas von Aquin – Summa Theologica

Lisa Herzog – Politische Philosophie

Bildnachweise: https://bpb-us-w2.wpmucdn.com/u.osu.edu/dist/2/8398/files/2016/10/The_Great_Chain_of_Being_1579-1nrel6w.jpg & https://assets.deutschlandfunk.de/FILE_f9d88a786f49650a31941fd2d74f17df/1920x1080.jpg?t=1597651588947 & https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ae/Aristotle_Altemps_Inv8575.jpg); https://www.investsmall.co/wp-content/uploads/2020/08/real-estate1-scaled.jpg