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Warum und vor allem wie führt ein Marktmechanismus zu einem gesellschaftlichen Optimum. Welches Optimum ist damit gemeint? In dieser Folge erörtern wir die Verbindung der utilitaristischen Ethik mit der Marktwirtschaft. Wir diskutieren die koordinierende, kommunikative und innovative Leistungskraft des Marktmechanismus auf der einen Seite und dessen Fragilität hinsichtlich Marktversagen auf der anderen Seite. Es wird klar, ein Marktmechanismus ist genau dann sinnvoll, wenn eine utilitaristische Ethik verfolgt werden soll. Zum Verständnis empfehlen wir die Theorie-Folge #5.1.
Literatur/Quellen/Links
https://boku.ac.at/fileadmin/data/H01000/H10220/H10240/ethikplattform/Lehre/Zusammenfassung_Utilitarismus__Wolfgang_Liebert_.pdf (hier ist auch das Zitat von Ernst Tugendhat zu finden)
Ernst Tugendhat: Vorlesungen über Ethik (Frankfurt, Suhrkamp, 1993)
https://www.philosophie.ch/blogartikel/highlights/philosophie-aktuell/markt-und-moral
Zu den marktwirtschaftlichen Basics hat Yannick in seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz gegraben. Zum Nachlesen haben wir euch hier die wikipedia-Artikel verlinkt:
Marktwirtschaft allgemein: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Marktwirtschaft
Marktmechanismus: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht
Vollkommener Markt: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vollkommener_Markt
Erwartete zukünftige Erlöse sind im Preis der Gegenwart reflektiert (Hayek Hypothese): https://de.m.wikipedia.org/wiki/Markteffizienzhypothese
Marktversagen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Marktversagen