Nach einem stressigen Tag oder in der Pause zwischen zwei Vorlesungen zieht es uns manchmal nach draußen ins Grüne. In der Natur können wir uns erholen, zur Ruhe kommen und neue Kraft tanken - das wussten schon die Gründer der ersten Kurorte. Doch was genau passiert mit uns, wenn wir in der Natur sind? Dieser umweltpsychologischen Frage gehen wir in dieser Folge nach!
Folgende Quellen haben wir dafür genutzt: 1)
Bratman, G.
N., Hamilton, J. P., & Daily, G. C. (2012). The impacts of nature
experience on human cognitive function and mental health. Annals of
the New York Academy of Sciences,
1249(1), 118-136. frei abzufrufen unter:
http://willsull.net/resources/BratmanHamiltonDaily2012.pdf; 2) Kaiser, F. (2020). Umweltpsychologie. In M. A. Wirtz (Hrsg.),
Dorsch – Lexikon der Psychologie. Abgerufen am 28.05.2020, von
https://portal.hogrefe.com/dorsch/umweltpsychologie/; 3) Seite „Kur“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Bearbeitungsstand: 12. Mai 2020, 06:29 UTC. URL:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kur&oldid=199865809
(Abgerufen: 28. Mai 2020).; 4) Die berühmte Studie von Ulrich, R. S., Bogren, L., Gardiner, S. K., & Lundin, S. (2018). Psychiatric ward design can reduce aggressive behavior.
Journal of Environmental Psychology,
57, 53-66., frei abzurufen unter:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0272494418303955.