Darf ich mitten im Changeprozess Entscheidungen infrage stellen? Ja aber selbstverständlich!! Das müssen wir sogar, denn wenn wir uns auf neue Wege begeben, können wir maximal die ersten Abschnitte übersehen. Auf welche Wetterbedingungen wir uns in der Mitte einstellen müssen ist genauso unklar wie ob uns der einmal ersehnte Zielpunkt dann wirklich guttut. Vieles müssen wir erst selber erfahren, begehen, fühlen, um zu schauen, wie es uns damit geht. Wir können Entscheidungen immer nur soweit treffen, wie wir sie grob absehen. Zu einem anderen Zeitpunkt stehen neue an, dürfen wir nachjustieren.
Der Irrglaube, dass wir einmal getroffene Entscheidungen nicht später noch einmal überdenken & anpassen dürfen, hält uns oft davon ab überhaupt in die Veränderung zu kommen. Zu gewichtig erscheint das Commitment zu diesem schon recht festgelegten aber doch noch gänzlich unsicher Weg.
Wichtig ist in dem Zusammenhang zudem, dass sich auch unsere Bedürfnisse im Laufe des Lebens ändern. Bist du dir deiner aktuellen überhaupt gewahr?
Worum geht es genau
Einleitung 00:00
Warum uns Entscheidungen oft Angst machen 3:01
Bis das der Tod uns scheidet – darum geht es doch gar nicht! 4:53
Ein aktuelles Beispiel aus meinem Leben 6:54
Und was mache ich nun mit dieser neuen Einsicht? 12:18
Manchmal müssen wir den Schritt raus wagen um wirklich zu uns zu kommen 13.31
Bedürfnisse erkannt – und was nun? 14:42
Was sind Bedürfnisse eigentlich – und was sind deine? 16:13
Eine erste Übung, um deinen Bedürfnissen auf die Spur zu kommen 18:34
Links & Empfehlungen
Externe Links zum Thema Bedürfnisse:
Verlinkung zu weiteren Blogartikeln
Inhalte der Episode – Transkript
Inhalte der Episode in Form eines Transkripts findest du im EXit! Blogartikel "Ich darf immer wieder neue Entscheidungen treffen!"