Er stellt sich hellwach und zugewandt den Entwicklungen des Lebens: Helmut M. Bien hat für Zeitungen, Rundfunk und die Berliner Festspiele gearbeitet, konzipierte die 750-Jahr-Feier Berlins und inszenierte Ausstellungen. Nach erfolgreicher Agenturgründung realisierte er eine Ausstellung zum Thema Arbeitskultur und Werbung und betreute die letzten 17 Jahre als Chefredakteur das Messe Magazin der Messe Frankfurt. All das gipfelte – wortwörtlich – im Gipfeltreffen der Veranstaltungsbranche Anfang 2021.
Aus seinen unterschiedlichen Berührungspunkten mit der Event-Welt berichtet mein Gast davon, was Qualität ausmacht, was das Faszinierende an Veranstaltungen ist und was es braucht, um sich aus alten Mustern zu befreien. Besonders eindrucksvoll ist seine Erzählung, wie er gemeinsam mit der Stadt Köln die #Silvesternacht erhellt hat und wie die Menschen motiviert wurden, den öffentlichen Raum mit positiven Dingen zu beleben.
Shortcuts:
05:02 Es braucht eine Distanz zu dem Machen von Events
07:54 Learnings aus dem Gipfeltreffen der Veranstaltungsbranche
10:58 Leute zusammenbringen, die wenig miteinander zu tun haben
14:21 Silo-Denken: Messen und Events in alten Mustern
20:31 Inhalte und Botschaften besser rüberbringen
26:07 Licht und Romantik: etwas Banales in etwas Besonderes verwandeln
35:24 Qualität: daran sollten wir uns messen lassen
40:24 Warum lohnt es sich, Energie in neues Denken zu stecken?
48:21 Im Hier und jetzt: Kakophonie der sozialen Netzwerke
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