In dieser Folge treffe ich Mathias Lindner, den Direktor der Neuen Sächsischen Galerie in Chemnitz. Seit vielen Jahren begleitet er die kulturelle Entwicklung der Stadt – meist im Hintergrund, aber mit klarem Blick, tiefer Überzeugung und großer Ernsthaftigkeit.
Wir sprechen über Kunst als gesellschaftliches Gegenüber, über die Herausforderungen einer Stadt im Wandel und über das Potenzial des Kulturhauptstadtjahres 2025. Es geht um stillen Widerspruch, um politische Beobachtungen und um den Wunsch, dass Kunst Räume schafft, in denen Denken, Austausch und Neugier wachsen können.
Ein ruhiger Austausch – mit klarer Haltung und feinem Blick.
Themen der Folge:
Die Rolle der Neuen Sächsischen Galerie im Stadtraum
Chemnitz zwischen Pragmatismus und Perspektivsuche
Warum Kunst öffentlich werden muss
Wie das Projekt Into the Dawn neue Zugänge schafft
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