Annabell Vacano wollte eigentlich professionelle Geigerin werden. Doch heute bringt sie mit Atopia Kulturinstitutionen weltweit ins Metaverse - und das ganz ohne Agenturen, Budgets im Millionenbereich oder technische Hürden.
Ihr Startup ermöglicht immersive, interaktive Ausstellungen, die von Museen selbst gestaltet und direkt im Browser oder per VR-Brille erlebt werden können. Zwischen Gaming-Technologie, Kulturvermittlung und Startup-Alltag erzählt Annabell, wie sie zur Gründerin wurde und was die Museumslandschaft wirklich braucht.
📍 Barrierefreie Kultur neu gedacht
Viele Museen zeigen nur 5 % ihrer Sammlung – Atopia macht den Rest zugänglich, digital, kuratiert. Wer physisch nicht reisen kann, bekommt trotzdem Zugang zu Weltklasse-Kunst. Neue Formate entstehen dort, wo klassische Ausstellungen enden.
📍 Vom Kulturmanagement zur Plattformlogik
Ohne Tech-Hintergrund gründete Annabell ein VR-Unternehmen – und musste früh lernen, dass Sales in der Kultur andere Wege geht. Sie spricht über Gremien, Geduld und wie eine LinkedIn-Nachricht zum Großkunden wurde.
📍 Gründen mit Herz, Bruch und Neuanfang
Als ihr CTO ausstieg, war alles unklar. Doch mit Offenheit, Tränen im VC-Call und 50 Gesprächen in zwei Wochen fand sie den perfekten Co-Founder – und neue Kraft für ihre Vision. Ein ehrlicher Blick auf Unsicherheit, Mut und Community.
🎧 Jetzt reinhören und erfahren, wie Kultur und Technologie zusammenfinden – und warum VR nicht das Ende des Museums, sondern sein neuer Anfang sein kann.
🌍 Mehr über Startup: https://atopia.space/de/