Statt aus einer Uni-Ausgründung entstand Vitrofluidix sozusagen im Wohnzimmer: Carlotta Altringer und ihr Team entwickeln ein Gerät, das Tierversuche in der Medikamentenentwicklung reduzieren kann - anfangs komplett selbstgebaut und finanziert. Mit klarem Fokus auf echte Laborprobleme haben sie eine Lösung entwickelt, die weltweit Forschung erleichtern soll: ein flexibles, integriertes System für Organ-on-a-Chip-Modelle.
📍Tierversuche vermeiden, Kosten senken: Vitrofluidix bietet eine Plattform, um Medikamente realitätsnäher im Labor zu testen – und spart so nicht nur Mäuse, sondern auch Geld. Wer früh filtert, testet smarter.
📍Hardware mit Haltung: Statt auf Uni-Infrastruktur zu setzen, haben Carlotta und ihr Team aus eigener Kraft einen funktionierenden Prototypen gebaut. Warum das anfangs ein Nachteil war – und später ihr größter Vorteil.
📍Validierung statt Vision: Ihre Investoren überzeugte nicht nur die Idee, sondern vor allem die frühe Umsetzung mit echten Pilotkunden. Wer Hardware baut, muss liefern – und genau das hat Vitrofluidix getan.
🎧 Jetzt reinhören und erfahren, wie man aus einem eigenen Problem ein Produkt entwickelt, das die Forschung verändern kann.
🌍 Mehr über Startup: https://vitrofluidix.com/