Aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache!
Willkommen zu den Nachrichten für Deutschlernende vom 16. September 2025.
Hier erfahrt ihr die wichtigsten Meldungen des Tages – verständlich und klar erklärt!
Themen heute:
– Ford streicht Schicht in Köln – 1000 Beschäftigte betroffen.
– Goldpreis erreicht neuen Rekord – über 3600 US-Dollar pro Unze.
– Esslingen: Vater sucht seit zwei Jahren seinen vermissten Sohn Yannick.
– Tübingen: Frau muss über 500 Euro fürs Abschleppen zahlen.
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Guten Tag! Hier sind die Nachrichten für Deutschlernende vom 16. September 2025.
Ford streicht Schicht in Köln
Für das Ford-Werk in Köln gibt es schlechte Nachrichten. Ab Januar 2026 soll die Produktion der E-Modelle Explorer und Capri nur noch in einer Schicht laufen. Bisher waren es zwei. Grund sind die schwachen Verkaufszahlen.
Von der Kürzung sind rund 1000 Beschäftigte betroffen. Erst vor zwei Monaten war schon ein großer Stellenabbau beschlossen worden.
Goldpreis auf Rekordkurs
Der Goldpreis ist weiter gestiegen. Eine Unze kostet jetzt mehr als 3600 US-Dollar. In den letzten sechs Monaten hat sich der Preis um 25 Prozent erhöht.
Anleger freuen sich über den Anstieg. Doch wer Gold-ETCs gekauft hat, hat weniger Gewinn gemacht. Der Grund ist der Wechselkurs zwischen Euro und Dollar. Experten warnen, dass Gold zwar eine sichere Anlage bleibt, aber solche Risiken muss man beachten.
Vermisster Junge aus Esslingen
Richard Garbas aus Esslingen hat seit zwei Jahren seinen Sohn Yannick nicht mehr gesehen. Nach der Scheidung hat die Mutter das Sorgerecht verloren und ist mit dem Jungen verschwunden. Seitdem gelten beide als vermisst. Der Vater bittet darum, die Polizei zu informieren, wenn jemand Yannick sieht.
Hohe Abschleppkosten in Tübingen
Ute Schmid aus Reutlingen hat Anfang August in den Ferien in Tübingen auf einem privaten Schulparkplatz geparkt. Ihr Auto wurde abgeschleppt.
Für die Abholung musste sie am Sonntag 524 Euro zahlen. Unter der Woche hätte sie 464 Euro zahlen müssen. Sie findet das Abzocke.
Die Stadt sagt, dass der Parkplatz an Lehrkräfte vermietet ist – auch in den Ferien.
Auch der ADAC erklärt, dass die Kosten nach dem Gesetz richtig sind, aber sehr teuer.
Das war’s für heute mit den Nachrichten. Danke fürs Zuhören.
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