Aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache!
Willkommen zu den Nachrichten für Deutschlernende vom 25. Juli 2025.
Hier erfahrt ihr die wichtigsten Meldungen des Tages – verständlich und klar erklärt!
Themen heute:
✔ Macron will Palästina als Staat anerkennen – Frieden im Nahen Osten gefordert.✔ Deutschland: Sozialstaat kostet 1,3 Billionen Euro – Renten, Gesundheit und Hilfe für Familien.✔ Hitzewelle in Südeuropa: Arbeitsverbote, Hitzewarnungen, viele Todesfälle.
Lerne Deutsch mit echten Nachrichten und verbessere dein Hörverstehen!
🔔 Abonniere den Kanal, um keine Folge zu verpassen!
Guten Tag! Hier sind die Nachrichten für Deutschlernende vom 25. Juli 2025.
Macron will Palästina anerkennen
Frankreich will Palästina als Staat anerkennen. Das hat Präsident Emmanuel Macron angekündigt. Er sagt: Frankreich steht für Frieden im Nahen Osten. Im September will er das bei der UN-Vollversammlung in New York offiziell machen. Jetzt ist vor allem eines wichtig: Der Krieg in Gaza muss enden. Und die Zivilbevölkerung muss geschützt werden.
Der Sozialstaat wird immer teurer
Im Jahr 2024 hat der deutsche Staat 1,3 Billionen Euro für Sozialleistungen ausgegeben. Das sind 83 Milliarden mehr als im Vorjahr – also ein Plus von 6,6 Prozent.
Besonders viel Geld ist in Renten und Pensionen geflossen: rund 533 Milliarden Euro. Auch das Gesundheitswesen hat fast genauso viel gekostet – 523 Milliarden. Für Kinder, Ehepartner und Mütter hat der Staat 153 Milliarden bezahlt.
Die Ausgaben für Arbeitslose sind auf 45,5 Milliarden gestiegen – 15 Prozent mehr als zuvor.
Und wer hat das alles bezahlt?
Der größte Teil von 34 Prozent ist von den Arbeitgebern bezahlt worden. Der Staat selbst hat 33,5 Prozent übernommen und 30,7 Prozent haben die Arbeitnehmer beigetragen.
Die Hitzewelle dauert an – und sie wird zur Gefahr.
Im Südosten Europas und in der Türkei bleibt es weiterhin extrem heiß. Ein Ende der Hitzewelle ist nicht in Sicht.
In Griechenland gelten zur Mittagszeit bereits Arbeitsverbote – vor allem für körperlich schwere Tätigkeiten im Freien. Viele Städte öffnen ihre klimatisierten Räume, damit sich Menschen dort abkühlen können.
Ärzte warnen: Kinder und ältere Menschen sollten nicht nach draußen gehen, man soll viel Wasser trinken – und Alkohol vermeiden.
Auch Italien leidet unter der Hitze. Vor allem im Süden ist es gefährlich heiß. In der Region Apulien sind in den letzten Tagen mindestens fünf Menschen an den Folgen der Hitze gestorben. In Palermo auf Sizilien gilt bereits die höchste Warnstufe – Hitze-Alarm Rot.
In der Türkei wächst unterdessen die Angst vor Waldbränden. Die Regierung bittet die Bevölkerung, sich tagsüber in Gebäuden aufzuhalten.
Tierschützer erinnern daran, Wasser für Straßentiere bereitzustellen – denn auch sie leiden unter der extremen Hitze.
Das war’s für heute. Schön, dass ihr dabei wart. Bis morgen!