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Hallo aus dem Jakob-Kaiser-Haus! In dieser Woche habe ich mit Florian Toncar, dem Parlamentarischen Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion mitunter über seinen Werdegang, das Wahlrecht ab 16 und den Fall Wirecard gesprochen. Florian ist 40 Jahre alt, in Hamburg geboren aber in Süddeutschland aufgewachsen, verheiratet, hat drei Kinder im Alter von 1-6 Jahren und ist von Beruf Rechtsanwalt. Mir erklärt er, warum sein Job in der Fraktion mit dem eines Managers zu vergleichen ist, welche neuen Aufgaben nach dem FDP-Parteitag nun auf ihn zukommen, wieso er schon immer HSV-Fan ist und wie ihn Neugierde als 18-jähriger Erstwähler und die Suche nach einem neuen Hobby in die FDP führten. Außerdem: Was hat politisches Engagement mit Klavier spielen zu tun? Warum sollte man trotzdem seine Ausbildung abschließen und sein Studium nicht schleifen lassen, obwohl man sich lieber in die Politik begeben möchte? (Schöne Grüße gehen an Mama!) Wo hat er die vier Jahre, in denen die FDP nicht im Bundestag war, verbracht? Was macht eigentlich Jan Marsalek? Und wie viele Geheimdienstkontakte braucht man, um erfolgreich unterzutauchen? Passieren dort, wo Menschen handeln, zwangsläufig Fehler? Warum verdient die freie Presse ein Lob, was die Wirecard-Angelegenheit angeht? Womit hat die Financial Times viel aufs Spiel gesetzt? Und warum ertönt während dieser Folge immer wieder ein Gong? Nun, die Auflösung gibt's in der Folge. Und in diesem Sinne viel Spaß beim Hören und damit: over and out!