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Herzlich willkommen in meinem Wohnzimmer! In dieser Folge quatsche ich mit Tobias Joosten. Er kommt aus München und arbeitet beim Film und in der Werbung. Wir haben uns am Set einer amerikanischen Filmproduktion kennengelernt, an der ich als Komparsin mitwirken durfte. Mir erzählte er, wo er herkommt, was ihn antreibt und wie er überhaupt beim Film gelandet ist. Begonnen als Setrunner, aka kleinste Leuchte am Set, ist er mittlerweile Regieassistent. Wir fragten uns mitunter: Was sind Mindfuck-Filme? Wie viel Vorbereitung braucht ein Kino-Film? Was hat Fight Club mit Tobis Tattoos zu tun? Warum gehören Schweden eher nicht nach Barcelona? Wie sieht der Alltag eines Filmschaffenden aus? Funktionieren Krimis immer nach Schema F? Welches Bingo lässt sich am Set spielen?  Was hat Corona für Auswirkungen auf aktuelle Drehs? Warum fühlen sich Komparsen manchmal wie auf Klassenfahrt? Was macht die Continuity? Wie hat Popcorn das Kino gerettet? Was hat Lars von Trier mit RomComs zu tun? Wieso sind wir alt? Und warum grüßen wir alle, die wir kennen? Doch nun genug der Worte. Viel Spaß beim Hören und in diesem Sinne: over and out!