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In dieser Folge sprechen wir darüber, wie sich unsere Sicht auf Männlichkeit durch feministische Texte verändert und warum wir uns als Männer eingeladen fühlen, Teil des feministischen Gesprächs zu sein. Der Ausgangspunkt für unser Gespräch ist der Text „Liebe Jorinde oder Warum wir einen neuen Feminismus des Miteinanders brauchen“ von Mareike Fallwickl. Ihre Perspektive als feministische Autorin gibt uns nicht nur neue Einsichten, sondern auch emotionale Entlastung. Sie zeigt, wie Männlichkeit im Patriarchat geformt wird, ohne dabei Schuld zuzuweisen. Genauso nimmt sie uns Männer jedoch auch in die Verantwortung, Teil des feministischen Kampfes zu sein. 

💬 Themen in dieser Folge:

  • Welche Verantwortung tragen Männer im Feminismus?

  • Können wir Teil des feministischen Kampfes sein, ohne ihn zu vereinnahmen?

  • Was bedeutet es, wenn Frauen unsere Erfahrungen anerkennen? 

  • Und wie können wir anfangen, Männlichkeit solidarisch und verantwortlich zu leben?

  • 📚 Bücher der Folge:

  • Mareike Fallwickl – Liebe Jorinde oder Warum wir einen neuen Feminismus des Miteinanders brauchen (Link)

  • bell hooks – The Will to Change (Link)

  • Beris von Heesen – Was Männer kosten (Link)

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