In unserer ersten Folge sprechen wir über eine zentrale Frage: Was bedeutet Männlichkeit für uns? Wir – Arne und Julian – beleuchten dieses Thema aus unserer cis-männlichen Perspektive und setzen uns mit eigenen Erfahrungen aus Jugend und Erwachsenwerden auseinander. Dabei greifen wir auf das Konzept der hegemonialen Männlichkeit nach Raewyn Connell zurück und fragen uns: Welche Rollenbilder haben uns geprägt? Wie wirkt Männlichkeit heute auf uns? Und wie lässt sie sich kritisch und solidarisch neu denken?
Wir freuen uns, wenn ihr reinhört – und mit uns darüber nachdenkt, wie männliche Sozialisation wirkt, welche Privilegien sie mit sich bringt, und wie wir Männlichkeit neu und solidarisch denken können.
📚 Bücher, die wir in der Folge erwähnen:
Ann-Kristin Tlusty – Süß (Link)
bell hooks – Der Wille zur Veränderung (Link)
Jens van Tricht – Warum Feminismus gut für Männer ist (Link)
⭐ Buchempfehlung der Folge:
Jens van Tricht – Warum Feminismus gut für Männer ist (Link)
Ein inspirierendes Buch darüber, wie feministische Ansätze Männern helfen können, sich von patriarchalen Strukturen zu lösen – und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
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