Der Artikel „Warum du nicht aufhören kannst zu scrollen (Du nicht Schuld bist)“ von NeelixberliN auf Clean mit NeelixberliN konzentriert sich auf das weit verbreitete Phänomen des unkontrollierten Scrollens in sozialen Medien. Er erklärt, dass dieses Verhalten keine Folge mangelnder Willenskraft ist, sondern durch bewusst designte Mechanismen in den Apps gefördert wird. Insbesondere wird die Dopamin-Falle erläutert, bei der unvorhersehbare Belohnungen zu einem suchtartigen Verhalten führen. Der Text bietet zudem drei konkrete Schritte an, um mehr Kontrolle über das Scroll-Verhalten zu gewinnen, wie das Benennen des Mechanismus, das Schaffen von „Reibungs-Hürden“ und das Planen von Offline-Alternativen. Abschließend wird betont, wie wichtig Selbstmitgefühl bei der Bewältigung dieses Problems ist und dass „Handysucht“ zwar noch keine offizielle Diagnose ist, aber dennoch ernstzunehmende Auswirkungen hat.
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