Der bereitgestellte Text erläutert umfassend die Substitutionstherapie als ein wichtiges, aber kontroverses Instrument im Kampf gegen Opioidabhängigkeit. Er definiert die Therapie als die Verabreichung von Ersatzmitteln zur Verhinderung von Entzugserscheinungen und zur Unterdrückung des Suchtdrucks. Der Artikel stellt verschiedene Medikamente vor, wie Methadon und Buprenorphin, und diskutiert ihre Vor- und Nachteile, einschließlich der drastischen Senkung von Überdosis- und Infektionsrisiken sowie der sozialen Reintegration. Zugleich beleuchtet der Text die Schattenseiten, wie die potenzielle Schaffung einer neuen Abhängigkeit und die Problematik des Schwarzmarktes, der durch das Ausspucken und Weiterverkaufen der Substitutionsmittel entsteht. Abschließend wird die Therapie als entscheidende Brücke zu einem stabileren Leben, jedoch nicht unbedingt als endgültiges Ziel der Abstinenz, positioniert.
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