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„Nüchtern“ sein bedeutet mehr als nur „kein Alkohol“. In dieser Folge erzähle ich, warum Unbetäubt leben ein Plus auf ganzer Linie ist: mehr Klarheit, mehr Selbstachtung, mehr Verbundenheit – statt Abkürzungen über Wein, Zigaretten, Zucker oder Doomscrolling. Wir sprechen über die Grauzone (gesellschaftlich „normal“, aber wann wird aus normal eigentlich gefährlich?) und darüber, wie und mit was du Betäubung gegen echte Regeneration eintauschst.

Was dich erwartet


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    Quellen
    WHO (2023): Alcohol – es gibt keinen risikofreien Konsum.
    https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/alcohol
    GBD 2016 Alcohol Collaborators (2018), The Lancet: „No safe level“.
    https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(18)31310-2/fulltext
    Roehrs & Roth (2001), Alcohol Research & Health: Alkohol & Schlaf .
    https://pubs.niaaa.nih.gov/publications/arh25-2/101-109.htm
    Brown (2010), TEDx: Vulnerability & Scham
    https://www.ted.com/talks/brene_brown_the_power_of_vulnerability