Ich bin ein Berliner, wie vier Wörter eine Mauer erzittern ließen.
West-Berlin, 1963. Die Mauer steht. Die Menschen fühlen sich allein gelassen. Doch dann kommt der amerikanische Präsident John F. Kennedy und sagt: "Ich bin ein Berliner".
Was ist da passiert und wie konnte ein so kurzer Satz so viel Hoffnung wecken?
Anna und Timo schauen genau hin: Wie nutzte Kennedy die vier deutschen Worte, um den Menschen Mut zu machen und der ganzen Welt zu zeigen, dass die USA zu Berlin stehen?
Erfahre, wie diese simpleBotschaft der Verbundenheit sofort zum Zeichen der Freiheit im Kalten Krieg wurde.
Finde heraus, was wirklich inKennedys Kopf vorging.
Schwirrt dir auch ein kleiner Satz im Kopf herum, der eine riesige Wirkung erzielt hat? Dann schreib ihn doch gerne in die Kommentare!
Dieser Podcast wurde mit NotebookLM erstellt. Es sprechen zwei künstliche Intelligenzen. Es wird keine Garantie für die Richtigkeit der Informationen übernommen.