Johannes Hartl spricht über den Mut zur aktiven Gestaltung der Gesellschaft. Es geht darum, die Machtlosigkeit abzulegen und in verschiedenen Bereichen Veränderungen anzustoßen, vor allem durch die Werte Verbundenheit, Sinn und Schönheit. Trotz pessimistischer Ansichten in der Gesellschaft ermutigt Johannes Hartl, invasiv zu denken und Exzellenz anzustreben, um relevante Veränderungen herbeizuführen. Der Mensch hat die Verantwortung, den "Garten des Menschlichen" zu bewahren und zu gestalten.