Die meisten von uns kennen den „CO2-Fußabdruck oder Footprint“. Er
bildet den persönlichen
CO2-Ausstoß ab. Ziel im Klimaschutz ist es, den persönlichen Fußabdruck zu
reduzieren, um möglichst wenige (negative) Spuren auf dem Planeten zu
hinterlassen.
Aber habt ihr schon mal von einem „Handabdruck oder Handprint“ im Klimaschutz
gehört? Der Handprint ist eine Ergänzung zum Footprint. Er möchte bewusst
positive Spuren hinterlassen und bestehende Strukturen verändern, um für viele
Menschen ein klimafreundliches Leben einfacher zu machen. Für mehr Klimaschutz
ist also wichtig, einen möglichst kleinen Footprint, aber einen großen
Handprint anzustreben.
Das Projekt #climatechallenge (#cc) nutzt diese beiden Formate und hat sich zum Ziel gesetzt,
möglichst viele Menschen zu erreichen. Wir sind mit dem Karlsruher
Transformationszentrum beteiligt und bringen das Projekt gemeinsam mit
Germanwatch e.V.
und netzwerk n e.V. voran. In Schulungen werden Multiplikator*innen ausgebildet, die ihr
erworbenes Wissen zum Workshopformat
der climatechallenge in ihr berufliches oder privates Umfeld
weitertragen. Hört rein und lernt das Projekt besser kennen, erfahrt was #cc
von anderen Klimaschutzprojekten unterscheidet und was Multiplikator*innen motiviert, mitzumachen.
Und natürlich erfahrt ihr auch, wie ihr selbst aktiv werden könnt.
Shownotes: