Frédéric Fourré ist Winzer in Sachsen – einer von denen, die mit viel Liebe, Lust und Leidenschaft Wein machen. Was ihn obendrein von vielen anderen unterscheidet: er ist gar kein Sachse. Man könnte ja sagen, er sei Franzose – aber da widerspricht er meistens vehement: "Ich bin Pariser!" Und außerdem ist er mittlerweile ja schon eingeborgter Sachse, natürlich mit gepflegtem Akzent als Herkunftsnachweis Paris.
Ich habe Frédéric Fourré kennen und schätzen gelernt, als er 1998 nach Dresden kam und damals im Restaurant Intermezzo des Kempinski Hotel Taschenbergpalais als Sommelier anfing – daher kann man vieles über ihn nachlesen in Beiträgen (2014 | 2015 | 2016 und andere). In der 38. Folge unseres Podcasts "Auf ein Glas" fangen wir deshalb nicht ganz von vorne an, auch wenn wir uns ein wenig über die Geschichte(n) unterhalten.
Details? Bilder? Bei den STIPvisiten!