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Bei einer Autoimmunerkrankung richtet sich das Immunsystem gegen die eigenen Körperzellen. Frauen sind mit 75% aller Fälle deutlich häufiger betroffen.  Eine erhöhte Empfindlichkeit, sowie die Sexualhormone können Ursache für eine solche Erkrankung sein. Kurz: Östrogen ist krankheitsförderlich, Testosteron wirkt immunsupprimierend. Außerdem spielt Vererbung eine wichtige Rolle. Das zweite X-Chromosomen der Frau ist in der Regel inaktiv, hat aber häufig doch noch ein wenig Restaktivität, wodurch Autoimmunerkrankungen gefördert werden.  Beispiele für Autoimmunerkrankungen sind:  Diabetes Typ 1 Asthma Neurodermitis Rheuma Arthritis oder Schilddrüsenerkrankungen.