Das Hofbräuhaus in München gibt es seit dem Jahr 1885. Der damalige und erste Wirt hieß Martin Ammerloher. Die Eltern Michael und Gerda Sperger übernahmen 1980 das weltberühmte staatliche Hofbräuhaus am Platzl in München. Seit 2004 führen es nun die Söhne Wolfgang und Michael Sperger erfolgreich bis zum heutigen Zeitpunkt weiter.
Mit über 120 Stammtischen ist es in der bayerischen Wirtshauskultur eine feste Größe. Klar – ist für alle Münchner Touristen ein Muss, hier vorbei zu schauen.
Die Schwämme im Parterre ist eine große Halle und ist der bekannteste Teil des Hofbräuhauses. Hier gibt es allein Platz für über 1.000 Gäste an Holztischchen. Das Gasthaus ist eine Volksgaststätte für jeden und bietet 3.500 Plätze in vielen verschiedenen Räumlichkeiten. Der Geheimtipp und was mir persönlich besonders gefallen hat ist der Biergarten im Innenhof. Der Festsaal im 2. Obergeschoss bietet 1.500 Plätze. Wer meint es ist hier eine Massenabfertigung der hat sich getäuscht. Den Münchner trifft man noch hier ...
Die Klassiker und beliebtesten Gerichte im Hofbräuhaus sind die Resche Schweinshaxe mit hausgemachter Dunkelbiersoße sowie der Krusten Schweinebraten.
In diesem Interview erfahrt ihr vieles über das Hofbräuhaus und der Familie Sperger ...
Wann wurde der Steinkrug abgeschafft und warum gibt es einen Stammtischbeauftragten?
Dieser GASTROtalk-Podcast wurde vor Ort im ersten Stock des Wirtshauses aufgenommen und im Hintergrund ist bayerische Musik zu hören – spielt im Hofbräuhaus jeden Tag ab Mittag, 12.00 Uhr – es war eine wunderbare Stimmung dort.
Höre rein es lohnt sich!
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