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Description

Triggerwarnung Bodyshaming, Depressionen, Essstörung

In dieser Folge liest Alena ihre bewegende Körpergeschichte vor. Schon in jungen Jahren war ihr Körper das Ziel von Kommentaren und Sprüchen, die sie prägten und ihre Selbstwahrnehmung verzerrten. Ob es die Hinweise auf ihren "Babyspeck" oder das "kompakte" Erscheinungsbild waren – all das begleitete sie durch ihre Kindheit und Jugend.

Mit der Diagnose Morbus Crohn und einer schweren depressiven Phase verschärften sich ihre Kämpfe mit ihrem Körper. Der Druck, perfekt zu sein, führte sie in eine gefährliche Spirale von extremem Sport und restriktivem Essen. Essen wurde zur Belohnung, Bewegung zur Strafe. Doch Sport sollte schließlich auch zu ihrer Heilung beitragen.

Durch Bodybuilding fand Alena eine neue Stärke – physisch und mental. Sie akzeptierte ihre neue Körperform, auch wenn der Weg dorthin alles andere als einfach war. Heute wiegt sie 75 kg auf 1,58 m und ist stolz darauf, was ihr Körper leisten kann. Der Prozess des Selbstakzeptierens ist jedoch noch nicht abgeschlossen.

Mit der japanischen Kunst des Kintsugi – dem Reparieren von zerbrochenem Porzellan mit Gold – vergleicht Alena ihre eigene Heilung. Die Bruchstellen ihres Lebens machen sie besonders, stark und einzigartig. Alena teilt ihre Geschichte offen, ehrlich und inspirierend. Eine Episode über Körperliebe, Akzeptanz und die Kunst, sich selbst mit Liebe zu heilen.

Alena (she/her)

Instagram: https://www.instagram.com/alenaganick_/

“dein körper ist genug” Fotograf: Nikolas Fahlbusch aus Maastricht

Homepage: https://nikolas-fahlbusch.de/

Instagram: https://www.instagram.com/nikolas.fahlbusch/

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Dieser Podcast ist Teil des Bodypositivity-Fotoprojekts dein körper ist genug, welches seit 2019 mit Fotografien echter Menschen, echter Körper und ihren Geschichten deutschlandweit für mehr Realness, Empathie und echte Verbindung sorgt.

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