Was mich aktuell wirklich ärgert? Die Haltung von "Ist halt so und kann man nicht ändern".
Ja das ist richtig wenn es um den Lockdown und alles was damit zu tun hat geht. Aber, so schlimm es aktuell auch sein mag, jeder hat immer noch seinen persönlichen Einflussbereich und den kannst du für dich gestalten.
Wenn du dabei tiefer gehen möchtest, dann lohnt es sich dabei die Methode Design Thinking zu nutzen.
Lade deine Challenge-Vorlage runter unter www.verenaschool.de/23
Ich lade dich ein auf eine Reise durch 6-7 Podcast Folgen zu diesem Thema. So kannst du Woche für Woche einen Schritt nach dem nächsten machen auf dem Weg zu deiner persönlichen Lösung.
Bist du dabei? Super! dann fangen wir mal damit an, was Design Thinking eigentlich ist.
Design Thinking: was ist das eigentlich?
Beim Wort Design denkt man schnell an Mode oder an schönes Gegenstände. Doch design ist viel mehr. Design ist Perspektivenwechsel. Wenn man denkt wie ein Designer, dann versetzt man sich konsequent in den Nutzer und versucht dessen Bedürfnisse zu verstehen und dafür Lösungen zu suchen. So lebt man als Designer in der Zukunft und denkt diese Voraus.
Design Thinking verknüpft dabei Methoden aus dem Ingenieurwesen mit Aspekten aus dem Design und setzt zu guter Letzt noch eine sozialwirtschaftliche Brille auf um auf den Nutzer zu schauen. So können ganzheitliche Lösungen entwickelt werden.
Design Thinking ist mehr als eine Methode. Design Thinking stellt den Menschen konsequent in den Mittelpunkt. In 6 Phasen werden dabei verschiedene Methoden verwendet um die beste Lösung für die Herausforderung eines Nutzers zu finden.
Im Design Thinking startet jeder Prozess erstmal damit, dass man eine Challenge definiert. Dieses Problem oder diese Herausforderung steht im Mittelpunkt des Prozesses.
Danach wird dann in der Phase "Verstehen und Beobachten" dieses Problem näher beleuchtet. Sodass man ein tieferes Verständnis des Problems erlangt.
Darauf folgt dann die "Synthese". Nun wird geschaut, ob die ursprüngliche Challenge nach der Beobachtungsphase auch wirklich noch Bestand hat.
In meiner "Lieblingsphase", dem "Ideen generieren" wirst du dann kreativ und entwickelst selbst Lösungsansätze für deine persönlichen Herausforderungen.
Das sich anschließende "Protoyping" folgt dem Ansatz better done than perfect. Also einfach mal machen und nicht zu lange an der perfekten Lösung hängen.
Die Phase "Testen" ist dann schließlich der Live-Test deiner entwickelten Lösungen.
Dazu braucht es Kreativität, Offenheit, Mut und Empathie.
OK, soweit so gut, aber was hat das jetzt mit deinem Leben als Working Mom zu tun?
Eine ganze Menge! Denn: wie oft stellst du dich und deine Bedürfnisse konsequent in den Mittelpunkt? Wie gut kennst du dich selbst und deine Bedürfnisse eigentlich. Beschäftigst du dich damit wie dein bestes Leben aussieht und welche Lösungen dir dabei helfen, oder funktionierst du nur noch?
Egal wo du stehst. Zum Designer deines eigenen Lebens zu werden lohnt sich immer. Wie das geht erfährst du in dieser und den kommenden Wochen hier im Blog oder im Podcast. Wir formulieren gemeinsam deine Challenge für die Arbeit mit Design Thinking und durchlaufen dann die 6 Phasen.
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