Das Rednerpult dient vielen zum Festhalten. Zum Festhalten, damit sie nicht umfallen - und das war es auch schon.
Wozu ist es gut - für gar nichts! Man hat lediglich das Gefühl wichtiger zu sein oder seinen Stichwortzettel dort abzulegen. Wenn du hinter einem Rednerpult stehst nimmst du dir viele Möglichkeiten mit deinem Publikum zu kommunizieren. Du kannst keine Timeline etablieren und auch keine Bodenanker. Du kannst Dynamik nicht wirklich zeigen und auch Tempowechsel sind nur schwer mittels Körpersprache darstellbar.
Verwendest du aber ein Headset - eigentlich heißt das Funkstrecke, geht das alles schon viel leichter. Doch was ist zu beachten? Sollst du dir eines kaufen, oder gibt es ohnehin bei jedem Kongress so etwas? Was ist zu beachten, wenn du damit arbeitest und wie kannst du üben damit zu arbeiten?
Heute ist Michael Buchleitner im Gespräch und beantwortet genau diese Fragen und auch noch viele mehr. Michael ist seit vielen Jahren Tontechniker aus Leidenschaft.
Falls du noch weitere Fragen an Michael Buchleitner hast: