Christiane Poos-Breier arbeitet seit 1992 im Deutschen Rundfunkarchiv. Seit dem setzt sie sich mit hörbarer Geschichte auseinander.
Mal in historische Reden und Rundfunkaufnahmen reinzuhören, gar nicht so einfach. Auf YouTube wird man oft nicht fündig, bei Spotify erst recht nicht. Aber was wenn man z.B. die Rede ganz dringend für eine Hausarbeit oder auch einen Radiobeitrag braucht? Dann kann man sich z.B. an das Deutsche Rundfunkarchiv wenden. Dort wird alles archiviert, was für wichtig gehalten wird. Zumindest wenn es, grob gesagt, zeitlich zwischen 1888 bis zur Zeit des DDR-Rundfunks liegt.
Wie man an solche Töne rankommt, was das DRA genau macht und warum das alles echt spannend sein kann erklärt uns Christiane Moos-Breier im Interview.