Post-Its, diese kleinen gelben Klebezettel sollten eigentlich die Organisation vereinfachen. Bei den meisten Menschen erreichen sie leider genau das Gegenteil.
In Büros sind Post-Its allgegenwärtig: an Monitoren, auf Dokumenten, an Pinnwänden, Schränken von Kaffeeküchen und auf Joghurts im Kühlschrank. Vor allem an Monitoren, also dort, wo sich Menschen individuell mit ihnen organisieren, trainiert man sich - unbewusst - darauf, sie zu ignorieren. Das erste Zettelchen in Signalfarbe wurde nicht zeitnah erledigt, und schreit seitdem im Augenwinkel weiter. Mit jedem Zettel, der jetzt dazu kommt und hängen bleibt, wird der leise schreiende Chor lauter. Das erinnert mich an die eingeschlagenen Fensterscheiben von leerstehenden Fabriken und Häusern (https://sascha-feth.de/repariere-eingeschlagene-fensterscheiben-sofort/).
Wie du das künftig vermeidest, in dem du Post-Its nur noch in den richtigen beiden Situationen sinnvoll einsetzt, erfährst du in der aktuellen Folge. Bleibt nur eine Frage offen: Was tun mit all dem Zeug, die du früher auf Klebezettel geschrieben hättest? Das lernst du in meinem 1:1-Coaching, oder natürlich hier im Podcast.
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