Hier unternehme ich den Versuch, ein Verstehensfeld abzutasten, auf dem ich schon seit geraumer Zeit herumstapfe, ohne es recht zu merken. Ich meine das Feld der Ästhetik. Ich glaube, je mehr wir es fertigbringen, die Welt durch ihre Gesten zu uns sprechen zu lassen, desto besser für Mensch und Welt. Wir müssen wegkommen von dem Dogma des mechanischen Denkens, als wäre 'Funktionieren' das alleinseligmachende. – Kleines Plädoyer für eine neue Betrachtung der Wirklichkeit.
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