Beckenboden und Urvertrauen - wie ist denn das gemeint? Es geht um Stärke und Stabilität aus der Mitte heraus: Sarah beschreibt es so: Der Zusammenhang zwischen Weichheit und Stärke hängt ist beim Beckenboden
sehr stark. Ich hatte das für mich gedanklich immer voneinander abgetrennt, aber
dem ist nicht so, denn es geht Hand in Hand. Je stabiler ich in der Mitte bin, desto
mehr kann ich mich mit Leichtigkeit öffnen. Auch andersherum: Erst wenn ich weich bin, komme ich auch in die tiefe Muskulatur. Um Aufblühen zu können brauchen wir ja eine gewisse Basis und Stabilität in
uns. Welche Rolle spielt da der Beckenboden?
Eine sehr große Rolle, meiner Meinung nach. Sowohl rein physiologisch hilft uns der
Beckenboden uns aufzurichten und das Becken in die richtige Position zu bringen
und zu stützen. Aber auch im energetischen/emotionalen Sinn steckt in unserem
Beckenboden ganz viel unseres Urvertrauens und dadurch auch ganz viel Stabilität.
Wenn wir uns wieder mehr mit unserem Beckenboden verbinden, dann haben wir
wieder mehr das Gefühl, dass wir bei uns sind und haben das Gefühl wir sind
verankert mit der Erde und haben das Gefühl zum Kreislauf des Lebens
dazuzugehören. Sarah erreichst du unter Sarahege.de