„Und Jahn Regensburg zieht… Youssoufa Moukoko!“
In den meisten US-amerikanischem Profiligen dürfen sich die Teams alljährlich Talente aussuchen. Dabei darf dasjenige Team zuerst wählen, dass in der Vorsaison den letzten Platz belegt hat, während das beste Team zuletzt wählt. Ziel dieser Regelung ist es, einen spannenden Wettbewerb zu gewährleisten. Gäbe es im deutschen Profifußball ein Draft-System nach US-amerikanischem Vorbild, würde Moukoko vielleicht bei Jahn Regensburg und Florian Wirtz beim VFL Osnabrück spielen.
Was sind die Vor- und Nachteile des Draft-Systems? Wie könnte man ein Draft-System im europäischen Profi-Fußball umsetzen? Wäre ein solcher Draft überhaupt mit dem EU-Recht vereinbar? Und was hat das Ganze mit der European Super League zu tun?
Wir haben für diese Folge von Niko Backspin Verstärkung erhalten. Niko ist ein echter „Jack of all trades“, wie die Amerikaner sagen würden. Er ist Herausgeber und Chefredakteur der Backspin, offizieller Marken-Botschafter der NFL in Deutschland, ständiges Ensemble-Mitglied bei Bohndesliga, Host des Fußball-Podcasts „Wichtig is auf´m Platz“, engagiert sich für Viva con Agua – und damit haben wir nur einen Bruchteil seiner Aktivitäten aufgelistet. Besten Dank für deine Zeit, Niko!
Welches Thema muss unbedingt in der nächsten Folge diskutiert werden? Wir freuen uns über eure Vorschläge und natürlich auch über euer Feedback. Schreibt uns gerne, ihr findet uns bei Facebook oder Instagram. Vielen Dank!