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Hallo!

In der ersten Folge im Jahr 2022 geht es um #selfcare und #wellness. Viele nehmen sich Anfang des Jahres immer vor mehr “Gutes für sich selbst” zu tun. Aber was heißt das eigentlich? Sind wir wirklich “gut” zu uns und unseren Mitmenschen, kümmern wir uns wirklich mehr um uns selbst, oder befolgen wir den verschiedenen Selfcare-Trends um mehr aus uns raus zu holen?

Die Schwarze Feministin Audre Lorde meinte: “Caring for myself is not self-indulgence, it is self-preservation, and that is an act of political warfare.” Was ist eigentlich noch heutzutage in der vom ständigen #selfimprovement und #hustleculture geprägten Gesellschaft von dieser politischen Botschaft der Selbstfürsorge übrig geblieben?

Um diese Fragen (und vielleicht auch mehr?) geht’s in der 11. fem:pod-Folge. Hört rein!

LG,

Valerie, Julia und Heli

Artikel, Bücher und co.

Lorde, Aude (1984): A Burst Of Light

Audre Lorde, self-care and its roots in Black history | MHT (mentalhealthtoday.co.uk)

‘Self-care’: how a radical feminist idea was stripped of politics for the mass market | André Spicer | The Guardian

Levy, Alissa (2021): Chips im Bett und Yoga im Park - Self Care ganz entspannt