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Von Fliegeralarm, Flakkanonen und Flugpisten etwa in Trausdorf/Trajštof und Parndorf/Pandrof: Wie der Flugkrieg (1943-1945) über dem Burgenland aussah und warum Wiener Neustadt die am stärksten bombardierte Stadt in Österreich war. Ki varoši su još pogodjeni u današnjoj Austriji?

Themen der Episode:

- Bis zu 280 Jagdflugzeuge pro Monat: Wie Wiener Neustadt der größte Produktionsstandort für den deutschen Flugzeugbauer Messerschmitt wurde

- von Fliegeralarm, Flakkanonen und Flugpisten etwa in Trausdorf/Trajštof und Parndorf/Pandrof

- Flugbeobachtungsstellen: Wie man vor dem Radar versuchte, Flieger zu spotten

- Jugoslawische Flugzeuge: erste abgeworfene Bomben über österreichischem Gebiet während des Jugoslawien-Feldzugs

- Flugzeuge als Kriegsmittel mussten erst erprobt werden

- Ostmark ist in der NS-Propaganda lange als „Luftschutzkeller“ des deutschen Reiches betitelt worden

- Flaktürme wurden nur in 3 Städten errichtet

- Ab der amerikanischen Ankunft in Süditalien 1943 starten die wirklichen Angriffe auf österreichische Kriegsindustrie und Luftwaffe: Hauptlast eine amerikanische Einheit der Air Force

- Angriffe wachsen in Größe an: von 65 auf bis zu 500 Bomber 

- Jüd:innen, so sie noch da waren, durften nicht Schutz suchen; 

KZ-Häftlinge mussten aufräumen; teilweise noch unter Bombenhagel

- beschossen wurde Rüstungsindustrie und später Bahnknoten, etwa eine Lokomotive in Wulkaprodersdorf

- Täglich Angriffe ab 1944, Wehrfähigkeit stärker und stärker eingeschränkt

- Ki varoš je najveć pogodjen po Novom Mjestu?

- Ča znači boj u zraku za Gradišće i stanovnike?

- Razlike Nimške i Austrije: neki varoši su skoro potpuno zničeni

Predavanja: Michael Schreiber, Ralf Grabuschnig

Rez: Ralf Grabuschnig

Redakcija: Konstantin Vlasich, Elisabeth Satovich

Slika: US Airforce, Wikicommons