Sie kämpft. Sie kämpft an vorderster Front. Sie steht ein für einen intersektionalen Feminismus, gegen unsere weiße, patriarchale, kapitalistische Gesellschaft. Und vor allem auch für sich selbst. Sie wurde sehr jung Mutter und oft kritisiert. Sie hat in den letzten Jahren gelernt damit umzugehen und veraltete Glaubenssätze loszulassen. Und wenn es abends mal wieder Pommes gibt, geht die heile Pferde-Welt auch nicht unter. Zumindest die unvollkommene Welt der Mina nicht.
(Geboren 1990, Kinder 2008 & 2012)
Aufgenommen im Herbst 2020.