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Description

Mutter*sein verändert. Immer. Und die ganze Zeit. Nina hat es stärker gemacht, aber auch viel ängstlicher, liebevoller und trotzdem lauter. Sie ist glücklicher und dennoch viel gestresster. Auch die Beziehung und Sichtweise auf die eigene Mutter hat sich verändert. Denn erst jetzt kann sie diese einzigartige Liebe zwischen Mutter* und Kind nachvollziehen und verstehen. Und dabei auch nicht ihre eigenen Bedürfnisse vergessen, ganz ohne schlechtes Gewissen.

(Geboren 1981, Kinder 2016 & 2018)