"What is Love?", fragen wir uns nicht erst seit den Eurodance-Hits der 90er. Schon in der Antike haben sich Philosophen auf die Suche nach der Liebe gemacht - rein theoretisch natürlich. Luca und Doro beschäftigen sich in der aktuellen Folge mit der Liebe aus philosophischer Sicht. Und stellen erstaunt fest: Die antiken Denker waren teilweise fortschrittlicher als ihre neuzeitlichen Nachfolger. So war Homosexualität (zumindest unter Männern) bei Platon der Heterosexualität in jeglicher Form gleichgestellt. Und die Grundannahmen des Mythos' der "Kugelmenschen" scheinen auch heute noch weit verbreitet zu sein. Außerdem decken Luca und Doro auf, dass die Romantik gar nicht so romantisch war - vor allem für die sozial schwächeren.
Wenn ihr wissen wollt, wieso die "Liebe des Lebens" und das "Glück des Lebens" voneinander unterschieden werden sollte und was die Neurowissenschaft uns über das Verliebtsein und die Liebe sagen kann, dann hört rein!