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Kennst du die Geschichte der Sandmandalas? Sandmandalas haben im tibetischen Buddhismus eine lange Tradition. Sie werden auf eine ganz bestimmte, streng rituelle Weise hergestellt und dienen in erster Linie als Meditationsbilder, bzw. als Hilfe auf dem Weg zur Erleuchtung. Bei einem Sandmandala werden die Motive aus feinem, mit Farbe vermischtem Sand gestreut. Die Platzierung des bunten Sandes ist teilweise wochenlange Arbeit. Doch, der Tradition nach werden Sandmandalas nach ihrer Fertigstellung wieder aufgelöst, alles wird zusammen gewischt und in's Meer gestreut. Diese Tradition soll auf die Vergänglichkeit allen Lebens und die Loslцsung von der materiellen Welt hinweisen.

Diese Geschichte brachte mich dazu, mit der Reutlinger Künstlerin Simone über die Meditative Kraft der Kunst und vieles mehr zu reden.

Über den Gast: Simone ist Künstlerin aus Reutlingen, doch das war sie nicht immer. Als ihr Vater starb, versuchte sie dies auf dem Weg der Bewegung, Journaling, ... zu verarbeiten. In der Kunst fand sie ihren Weg, zu verarbeiten. Hier geht's zu Simone's Online-Galerie: https://www.urbanietz-preiss.de

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* Yoga Miri ist ein Podcast-Projekt von: Miriam Iris Kuhnle

Text, Regie & Realisation: Miriam Iris Kuhnle