Mikki Kendall beschreibt in ihrem Buch Hood Feminism die Probleme, die auftreten, wenn Feminismus als Veränderung für weiße Frauen gesehen wird. Dabei geht es insbesondere beim intersektionalen Feminismus darum auch weitere soziale und ökonomische Gründe für eine Benachteiligung einzubeziehen. Mikki Kendall zeigt eindrucksvoll wie diese verschiedenen Dinge, wie Hautfarbe die bereits eingeschränkte Position der Frau weiter einschränken kann.
Außerdem legt sie offen, welche Personen bei der aktuellen Bewegung des Feminismus vergessen werden.