Sie ist jung, erfolgreich, ihr steht die Welt offen – und sie engagiert sich bei einer Partei, die seit Jahren an Stimmen verliert. Warum bleibt sie?
Darüber spricht die Präsidentin der «Jungen Mitte Schweiz», Sarah Bünter, in dieser Podcastfolge. Was gibt ihr Kraft, für Veränderungen zu kämpfen? War der Namenswechsel von «CVP» zu «Die Mitte» wirklich notwendig? Und was kann Kirche von Politik lernen, wenn es darum geht, eine gute Botschaft rüber zu bringen? All diese Fragen beantwortet Sarah Bünter im Podcast.
Ines hat die 27-jährige Politikerin in ihrer «Wohlfühloase», ihrer Wohnung in St.Gallen, getroffen. Bei einem hausgemachten Eistee sprechen die beiden über Gott und die Welt: über Glaube und Kirche, Politik und eine gespaltene Gesellschaft.
In dieser Podcastfolge erfährt ihr ausserdem, was Sarah Bünter vom bedingungslosen Grundeinkommen, vom Frauenpriestertum in der kath. Kirche und von Wochenendtrips nach Mallorca hält.
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Darüber sprechen Sarah Bünter und Ines Schaberger im Podcast:
01:19 Bei Sarah Bünter im Wohnzimmer
06:41 Aus «CVP» wurde «Die Mitte». War der Namenswechsel wirklich notwendig?
10:25 Politik: «Auf einer Skala von 1 bis 10»
17:49 Gespaltene Gesellschaft
23:38 Eistee-Rezept und Sarah Bünter privat
28:14 Glaube: Was Sarah Kraft und Zuversicht gibt
32:19 Kirche: Gewachsene Strukturen und Angst vor Veränderungen
35:01 Frauen in Kirche und Politik
38:20 3 Tipps für Kirche von Sarah Bünter
45:31 Verabschiedung
Dieser Podcast wird präsentiert von den evang.-ref. und kath. Kirchen der Kantone St.Gallen und beider Appenzell.