Zwei Jahre lang hat Inga schon nicht mehr ihre Menstruation gehabt und tingelte von einer Arztpraxis in die nächste. Ergebnis: Verdacht auf PCO-Syndrom. Das polyzystische Ovarialsyndrom ist weit verbreitet wenn auch nicht einfach zu diagnostizieren. Es führt jedenfalls sehr häufig zu Kinderlosigkeit und muss medizinisch behandelt werden.
Für Inga eine echte Herausforderung. Als Tochter einer Heilpraktikerin war sie es gewohnt, mit Hausmitteln und Globoli gut durch das Leben zu kommen, einen festen Hausarzt hatte sie nicht. Als bei ihr der Kinderwunsch auftrat, versuchte sie es zunächst auch hier mit Homöopathie - hier wird für jeden Menschen eine eigene Globoli-Auswahl getroffen. Aber leider ohne Erfolg.
Ihr Mann ist einer von Drillingen und seine Brüder sind bereits Väter. So wuchs auf dieser Seite noch stärker der Wunsch nach eigenen Kindern und beide entschlossen sich für den Gang in eine Kinderwunschbehandlung.
Was Inga da erlebt hat, welche skurrilen Ereignisse dazu führten, dass sie den Arzt wechselte und welche Mission sie heute für Berufstätige mit unerfülltem Kinderwunsch hat, das erfahrt ihr in der aktuellen Folge "kinderwunschlosglücklich".
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