Ob Kronprinz Rudolf, die Lavanttaler Banane, der Brunner
oder der kleine Holzapfel – es gibt unglaublich viele verschiedene alte
Apfelsorten, die besonders reich an Mineralstoffen und Vitaminen sind, weil die
Wurzeln der alten Apfelbäume, auf deren Ästen sie heranreifen, richtig tief in
den Boden reichen. Welcher Apfel sich am besten für die Produktion von Apfelsaft
oder Apfelwein eignet, woran man erkennt, ob ein Apfel viele Gerbstoffe und
Polyphenole enthält oder warum Holzapfelessig für den menschlichen Organismus besonders
gesund ist, bringt Podcasterin Julia Wolte beim Interview mit Obstbauer Karl
Kopp aus dem Kärntner Lavanttal in Erfahrung. Außerdem erklärt der Altbauer, was
alternierende Apfelbaumarten sind und weshalb alte Obstbäume nicht zwingend zur
Gänze durch neue ersetzt werden müssen – und welchen Mehrwert sie für die Natur
bringen: Stichwort Biodiversität.
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